23. März 2024
Der Osterhase empfiehlt: An Ostern den Eierkocher nutzen
Das Osterei ist - neben dem Osterhasen - das klassische Ostersymbol. Doch wie gelingt ein perfektes Osterei und wie kann ich beim Eierkochen Energie sparen?
Ihr solltet unbedingt den Küchenhelfer "Eierkocher" einspannen: Eier lassen sich im Eierkocher wesentlich energiesparender kochen als im Kochtopf. Bereitet ihr eure Ostereier im Kocher zu, so ist der Energieverbrauch bis zu 80 Prozent geringer als bei der Zubereitung im Kochtopf. Grund dafür ist eine höhere Effektivität des Eierkochers. Übrigens gilt der Energietipp nicht nur für Ostern, sondern für das ganze Jahr.
In der Regel bestimmt die Wassermenge im Eierkocher über den Härtegrad der Eier. Die Wassermenge hängt auch von der Anzahl der Eier ab, die man kochen will. Auch hier gilt: Am sparsamsten arbeitet der Eierkocher, wenn er vollständig gefüllt mit Eiern gefüllt. Auf dem Messbesser wird die Wassermenge für den richtigen Härtegrad angegeben. Also hier könnt ihr kaum etwas falsch machen.
Hier noch einige weitere Tipps
- Fürs Färben greift ihr besser zu weißen Eiern, denn diese garantieren ein besseres Farbergebnis.
- Setzt beim Färben auf Naturfarbstoffe. Rote Beete oder rote Speisezwiebeln färben zum Beispiel rot, Kurkuma gelb, Spinat grün. Eine schöne Beschreibung findet ihr bei Geo.de
- Eier nicht anpieksen: Durch das Loch können Keime eindringen und die Haltbarkeit der Eier verkürzen.
- Nicht Abschrecken: Abgeschreckte Eier verderben schneller.
- Achtet beim Kauf auf Bioeier (Kategorie 0) und die Frische der Eier.
- Letzter Tipp vom Osterhasen: Habt ihr nach Ostern Eier übrig, so empfiehlt die Zubereitung eines leckeren Eiersalates.
Und nun frohe Ostern und guten Appetit beim Eieressen!