Stromnetz als elektrisierende Sehenswürdigkeit

Kern der Kampagne sind drei Hauptspots, in denen jeweils eine Komponente der Netz-Infrastruktur in Bezug zu einer nahe gelegenen Sehenswürdigkeit wie einem Leuchtturm, den Alpen oder der Loreley gesetzt wird. Dafür wurde mit den deutschlandweit vertretenen, lokalen Regionalgesellschaften von E.ON zusammengearbeitet. Entstanden sind eindrucksvolle Aufnahmen mit einem ungewöhnlichen Twist.

Mit Stolz, Selbstbewusstsein und Mut verschiebt das Unternehmen den Blick auf seine Energie-Infrastruktur und präsentiert sie als eine echte Sehenswürdigkeit. Im Mittelpunkt stehen nicht der Berliner Fernsehturm, Alpen oder Kölner Dom, sondern Umspannwerke, Ortsnetzstationen, Stromtrassen und Kabelverteilerschränke. Passend zum Thema Sehenswürdigkeiten wurde deshalb ein ungewöhnlicher Tourismus-Ansatz gewählt, der das Netz in den Fokus rückt und es auf die touristische Bühne bringt.

„Dieser ungewöhnliche Ansatz unterstreicht unsere Positionierung als Playmaker, bei der wir mutig und innovativ auftreten wollen“, sagt Leif Erichsen, Vice President Media & Employee Relations bei E.ON. Und weiter: „Das Verteilnetz ist das Rückgrat der Energiewende – und wir wollen dem Verteilnetz mit „Netropolis“ eine Visibilität geben, die es qua seiner Bedeutung verdient hat.“

Innovativ zeigt sich E.ON mit eindrucksvollen Fotos, die das Stromnetz ganz und gar nicht langweilig erscheinen lassen oder einem interaktiven YouTube Video, bei dem User*innen die Storyline bestimmen. Der Tourismus-Ansatz soll durch das populäre Thema Reisen Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für kritische Infrastruktur und E.ONs Arbeit schaffen. Peter Menzel, Creative Communication Manager bei E.ON, bringt es auf den Punkt: „Mit dieser Kampagne möchten wir auf charmante Art die Vielfalt und Bedeutung unserer Netze zeigen – denn die wirklichen Sehenswürdigkeiten liegen manchmal näher als man denkt.“